15 min.
15 min.
30 min.
Ein tolles Geschenk für den Schokoladenliebhaber und Naschkatzen. Sie können die Früchte je nach Geschmack austauschen.
Zutaten:
- 100 g weiße Kuvertüre
- 100 g Vollmilchkuvertüre
- 100 g dunkle bittere Schokoladenkuvertüre
- 1 Carambola (Sternfrucht)
- 2 TL gehackte Pistazien
- 8 frische Physalis (Kapstachelbeeren)
- 8 getrocknete Aprikosen
- 5 eingelegte Ingwerscheiben
Zubereitung:
1Die drei Kuvertüren getrennt im Wasserbad flüssig werden lassen. Darauf achten, dass kein Wasser in die Kuvertüremasse hineinspritzt.
2Die Carambola in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden und in die weiße Kuvertüre eintauchen. Herausnehmen, auf Backpapier trocknen lassen und mit gehackten Pistazien betreuen.
3Die wie ein Lampion geformten Blütenblätter der Physalis auseinander und nach oben biegen, aber nicht entfernen. Die Früchte zur Hälfte in die Vollmilchkuvertüre tauchen und auf Backpapier trocknen lassen.
4Die Aprikosen in die dunkle Kuvertüre tauchen und ebenfalls trocknen lassen.
5Die Ingwerscheiben in Stifte schneiden und mit einer Schokoladensorte nach Belieben überziehen.
6Nach dem Trocknen das Konfekt in einer Schachtel oder auf einem Gebäckteller anordnen. Die frischen Früchte können zwei Tage aufbewahrt werden, Trockenfrüchte halten sich länger.
7Die Physalis, die auch Kapstachelbeere, Goldbeere oder Ananaskirsche heißt, ist die Beerenfrucht der Lampionblume. Sie stammt aus Peru, wird aber meist in Kenia und Südafrika angebaut. Der leicht säuerliche Geschmack des Fruchtfleisches erinnert an Stachelbeeren und Erdbeeren.
Ergibt:
10 leute